Samstag, 19. Mai 2012

Es kommt wie es kommen muss

Mein Wecker und ich, wir verstehen uns einfach nicht und morgens am Allerwenigsten. Als Dirk zwei Tage geschäftlich unterwegs war, habe ich natürlich ein bisschen zu gut geschlafen. Der Schulbus war schon weg und auch meine Kinder haben zu gut geschlafen und ihren Wecker ignoriert. Die Wursträdchen sind an diesem Tag nicht ganz so perfekt auf dem Pausenbrot von meinem Ältesten gelandet und auch meine morgendlichen Restaurierungsarbeiten vor dem Spiegel fielen an diesem Morgen etwas knapper aus. Mutters Taxiservice lieferte die Kinder noch pünktlich vor Schulstundenbeginn an der Schule ab. Danach habe ich zweimal tief durchgeatmet und bin zur Arbeit gefahren, fröhlich darüber dass wir es noch pünktlich in die Schule und ins Büro geschafft haben. Allerdings habe ich eine andere Strecke genommen, die war kürzer. Zwei Orte weiter sah ich die Werbung einer Massivhausbaufirma, quasi direkt um die Ecke. Ich habe mir die Nummer notiert, Dirk hat einen Termin vereinbart und so kamen wir zu unserem Häuslebauer. Beim ersten Gespräch hat auch gleich die Wellenlänge gestimmt, wir haben bis jetzt schon mehrere Gespräche geführt und fühlen uns dort gut aufgehoben.